Entscheider und Schlüsselspieler eines Stadtwerkes erleben jeden Tag die Paradoxie zwischen der betriebswirtschaftlichen Realität und den fast unendlichen Wünschen und Vorstellungen kommunaler und politischer Stakeholder. In unseren laufenden Projekten in diesem Umfeld haben wir in den letzten Monaten interessante Beobachtungen und Erkenntnisse sammeln können.
Dabei haben wir uns intensiv mit folgenden Fragen zu beschäftigen: Worin ist diese Paradoxie begründet? Wie kann es dauerhaft gelingen, in den Entscheidungen die Balance zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten zu halten? Und wie kann das Spannungsfeld zwischen den Forderungen der externen Anspruchsgruppen gekonnt gemanagt werden?
Unsere Antworten auf diese Fragen haben wir in unserm Praxis-Tool „Stadtwerke, ein besonderer Typ von Organisationen und die damit verbundenen Chancen und Risiken“ zusammengefasst. Eine wesentliche Erkenntnis, die wir gewonnen haben, ist, dass Stadtwerke für die Kommunikations-Codes aus verschiedenen gesellschaftlichen Teilsystemen anschlussfähig sein müssen und diese unterschiedlichen Logiken bei den Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen sind. Dieses Spannungsverhältnis verursacht in der Organisation ein nicht unerhebliches Stresspotenzial, welches von Führungskräften und Mitarbeiternzu bewältigen ist.
Weitere Hintergrundinformationen zu unserem Praxis-Tool und den darin aufgezeigten Lösungsmöglichkeiten können Sie über unser Online-Formular anfordern. Gerne stellen wir Ihnen das Thema auch durch einen 30-minütigen kostenlosen und persönlichen „Online-Dialog“ vor.